Jetzt habe ich es irgendwie schon wieder nicht geschafft, zumindest einmal im Monat einen Blogpost zu schreiben. Ich habe noch einen angefangenen Videospiel-Jahresrückblick und wollte auch noch was darüber schreiben, dass ich demnächst umziehe, aber irgendwie konnte ich mich bei beidem nicht aufraffen, die Posts fertig zu schreiben. Und natürlich sitze ich gerade in einer S-Bahn auf dem Heimweg und habe die angefangenen Dateien nicht bei mir. Dafür gibt es jetzt einen anderen Anlass, etwas zu posten. Wer es eilig hat, kann auch einfach nach unten scrollen, da habe ich ein Video, das die wichtigsten Punkte dieses Posts zusammenfasst.
Ich habe euch Spieleentwicklung in Unity versprochen, also sollt ihr Spieleentwicklung in Unity kriegen. Zugebenermaßen etwas anders, als ich mir das ursprünglich dachte, aber das soll mich erstmal nicht stören. Der Anlass ist, dass ich ganz gerne die Unity Tutorials von Brackeys anschaue und der vorletzte Woche eine “10 Minute Game Challenge” ausgerufen hat. Die Aufgabe ist, in 10 Minuten ein Spiel zu entwickeln, wobei vorbereitete Grafiken erlaubt sind. Selbst hat er einen minimalistischen Klon von Super Hexagon gebaut:
Dieser Post hat ausnahmsweise mal wenig mit den eigentlichen Themen dieses Blogs zu tun, aber er bezieht sich auf ein Erlebnis vor ein paar Stunden, das mich irgendwie zum Schmunzeln gebracht hat.
Als ich vorhin zum Kochen in der Küche stand, hab ich nebenher durch meine Youtube Abos geblättert und das neuste Floppotron Video gefunden, das so ein bisschen zum heutigen Datum passt:
Wie versprochen möchte ich als ersten richtigen Artikel ein bisschen was über die Technik hinter We Call It 42 erzählen. Ich werde mal versuchen, das so zu formulieren, dass es einerseits auch für interessierte Laien verständlich, andererseits aber auch für jemanden, der das nachbauen will, ausführlich genug ist. Entsprechend werde ich auch ein paar Sachen verlinken, die für jemanden, der in der Materie drin ist, längst bekannt sein sollten.
Nach vielen Jahren Auszeit liegt auf wecallit42.de endlich wieder eine richtige Seite mit Inhalt. Die alte Seite habe ich damals offline genommen, weil die Kommentare regelmäßig von Spammern überflutet wurden und ich eh keine Idee hatte, was ich schreiben soll. Vor ein paar Wochen hatte ich jetzt endlich mal wieder Lust, mich um die Seite zu kümmern und habe ein recht minimalistisches Design zusammengebastelt, das aber bestimmt im Lauf der Zeit nochmal überarbeitet und erweitert wird.